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Donnerstag 29. Mai 2008

Es geht nach Hause

Unser Standort: In der Marina, Apia, Samoa

 

Schon eine ganze Weile planen wir, diesen Sommer einen kleinen Heimaturlaub einzulegen, bevor wir im Herbst wieder in die Atolle noerdlich des Aequators verschwinden. Urspruenglich wollten wir LA GITANA dabei in Fiji zuruecklassen. Doch nun erscheint uns die Marina in Apia als optimal fuer einen laengeren Aufenthalt geeignet. Also nichts wie los, Flugverbindungen von Samoa nach Deutschland ueberpruefen. Im Air New Zealand Buero schickt man uns gleich ins Internet Cafe - online seien Fluege viel billiger als bei ihnen. Aha, na dann...

 

Und tatsaechlich, nach ein paar Stunden Suchen finden wir tatsaechlich, was wir suchen. Der Heimaturlaub ist gesichert und wir koennen uns endlich den Freuden Samoas widmen. Und derer gibt es reichlich. Zum einen gibt es jede Menge nette und auesserst preisguenstige Restaurants, Cafes und Bars. Da kann man mal wieder so richtig ausgehen. Und zum anderen gibt es jede Menge nette, hoefliche und ausgesucht freundliche Samoaner. Die Leute hier sind schon wieder so herzlich, dass wir uns sofort wie zuhause fuehlen. Wenn Ihr mal wirklich nette und liebe Leute kennenlernen wollt, dann koennen wir Euch nur raten, in den Suedpazifik zu fliegen. Die Menschen hier hauen einen wirklich aus den Socken. Und Apia ist ein echtes Dorf. Bereits nach einem Tag hier, kennen wir uns schon richtig gut aus. Alles huebsch aufgeraumt und uebersichtlich. Und wir haben bereits ein halbes Dutzend Telefonnummern von Samoanern, die uns ihre Hilfe anbieten, sollte irgend etwas mal nicht reibungslos laufen. Noch Fragen??

 

Bild des Tages:

Autos, Busse, Verkehr... Wie sehr man sich doch davon entwoehnen kann, wenn man acht Monate lang auf einsamen Inseln war. Zum Glueck wird hier auf der rechten Strassenseite gefahren, sonst waeren wir wahrscheinlich schon nach 5 Minuten unter die Raeder gekommen!